Aktuelles zum Heilpraktiker Beruf-ein Beruf mit Zukunft!

Das Wichtigste zuerst:

Die Verbände sind aktiv, Lobbyarbeit ist das aktuelle Thema, wir investieren sehr viel Zeit in diese nun sehr wertvolle Arbeit. Alle Verbände, beispielhaft der UDH, FDH, FH, FVDH und der VDH, sowohl auf der Landes-, als auch auf der Bundesverbandsebene haben gemeinsam in nächster Zeit sehr viele Gesprächstermine mit Entscheidungsträgern und auch Personen die Negatives über unseren Beruf verbreiten. Im Anschluss an diese Gespräche werden wir weiter informieren. Es ist uns wichtig sinnvoll tätig zu sein und nicht einfach nur emotionale Meldungen zu verbreiten, dies passiert schon zu genüge.

Die Negativschlagzeilen und Nachrichten haben noch kein Ende gefunden.  Negative „Nachrichten“ über unseren Beruf weiter zu verbreiten, wie es gerade in den sozialen Medien geschieht,  empfiehlt sich nicht, deshalb unsere klare Empfehlung: sein lassen!

Zeitschriften zu kaufen in denen Nachrichten mit Schlagzeilen über die Naturheilkunde stehen, erhöht die Auflagen der Verlage und ermuntern die Zeitschriften nur weiter negativ über unseren Beruf oder die Naturheilkunde zu schreiben. Nachrichten im Nirwana verpuffen zu lassen ist die Beste Wahl, denn ohne Aufmerksamkeit werden sie ihr Ziel nicht erreichen und es sein lassen. Im Moment ist dies leider noch nicht absehbar.

Sogenannte Experten, die Informationen über unseren Beruf verbreiten, kann man schnell widerlegen. Nur ein Beispiel: „Heilpraktiker werden nicht kontrolliert“, stimmt nicht, denn das Gesundheitsamt ist unser zuständiges Kontrollorgan und kann unsere Praxen jederzeit kontrollieren –ein Beispiel von vielen. Die Empfehlung die wir an die Personen die sich über unseren Beruf so negativ auslassen geben ist, sie sollten besser recherchieren oder sich informieren und nicht versuchen, den Bürger in der Wahl seiner Gesundheitsvorsorge zu manipulieren und zu entmündigen. Jeder, der ein bisschen Einblick hat, wie auch all unsere Patienten, kann deren Argumente ohne sich anzustrengen widerlegen und erkennt deren Lächerlichkeit. Sogenannte qualitative Schreiben, die sich auf Vermutungen beziehen, sind weder wissenschaftlich, noch kann man sie ernst nehmen!

Wie gesagt die Gespräche laufen und viele Termine stehen an.

Liebe Kolleginnen und Kollegen lassen wir uns nicht verunsichern. Kehren wir zurück zur Alltagspraxisarbeit und informieren wir uns zu ernsthaften Neuerungen, wissenschaftlichen Erkenntnissen und bilden uns weiter fort. Alles zum Wohle der Patienten die uns vertrauen und sich auf uns verlassen können. Dafür Zeit zu nützen lohnt sich!

Ein Beruf mit Zukunft!

Angelika Berse, Vizepräsidentin UDH

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